Der Affenberg in Kärnten ist ein Ort, wo Natur auf spannende Begegnungen trifft. Hier leben rund 183 Japanmakaken in einem 4 Hektar großen Freigehege, das ihnen ein Leben nahe an ihren natürlichen Lebensbedingungen ermöglicht. Diese besondere Attraktion bietet dir die Möglichkeit, Makaken in ihrem quasi natürlichen Habitat zu beobachten und dabei interessante Einblicke in ihr Verhalten zu erhalten. 2023 wurde der Affenberg in der TV Sendung „9 Plätze, 9 Schätze“ zum schönsten Platz in Österreich gekürt.
Der Affenberg ist mehr als nur eine touristische Attraktion; er ist ein Forschungs- und Bildungszentrum, das es sich zur Aufgabe gemacht hat, Besuchern ein tiefes Verständnis für die Lebensweise und das Sozialverhalten von Japanmakaken zu vermitteln. Durch geführte Touren, bei denen die Tiere in ihrem natürlichen Verhalten beobachtet werden können, ohne gestört zu werden, bietet der Affenberg eine einzigartige Möglichkeit, Primaten in einem Umfeld zu erleben, das ihrer natürlichen Heimat so nahe wie möglich kommt.
Neben der faszinierenden Möglichkeit, die Japanmakaken in ihrem alltäglichen Leben zu beobachten, bietet der Affenberg auch die Chance, an speziellen Führungen teilzunehmen. Diese ermöglichen es, die Tiere aus nächster Nähe zu erleben und von Experten Wissenswertes über ihre Gewohnheiten, soziale Strukturen und das Ökosystem, in dem sie leben, zu erfahren. Ein besonderes Highlight ist die Beobachtung von schwimmenden und tauchenden Makaken, ein Verhalten, das in der freien Wildbahn selten zu sehen ist.
Der Affenberg dient auch als Forschungsstation in Zusammenarbeit mit der Universität Wien. Hier wird wertvolle Arbeit geleistet, um das Verhalten und die sozialen Strukturen der Makaken besser zu verstehen. Die Forschung am Affenberg trägt nicht nur zum Schutz dieser faszinierenden Tiere bei, sondern auch zum allgemeinen Verständnis von Primatenverhalten und deren Schutz in der freien Wildbahn.
Bei einem Besuch am Affenberg ist es wichtig zu wissen, dass die Interaktion mit den Makaken strikt reguliert ist, um ihr Wohlbefinden zu gewährleisten. Das Füttern oder Berühren der Tiere ist verboten, und Besuche sind ausschließlich im Rahmen von Führungen möglich. Diese Maßnahmen dienen dem Schutz der Tiere sowie der Sicherheit der Besucher.
Sie müssen den Inhalt von reCAPTCHA laden, um das Formular abzuschicken. Bitte beachten Sie, dass dabei Daten mit Drittanbietern ausgetauscht werden.
Mehr InformationenSie sehen gerade einen Platzhalterinhalt von Instagram. Um auf den eigentlichen Inhalt zuzugreifen, klicken Sie auf die Schaltfläche unten. Bitte beachten Sie, dass dabei Daten an Drittanbieter weitergegeben werden.
Mehr InformationenSie sehen gerade einen Platzhalterinhalt von Instagram. Um auf den eigentlichen Inhalt zuzugreifen, klicken Sie auf die Schaltfläche unten. Bitte beachten Sie, dass dabei Daten an Drittanbieter weitergegeben werden.
Mehr Informationen