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Böhmischer Prater: Nostalgischer Freizeitspaß in Wien

Der Böhmische Prater im 10. Wiener Bezirk bietet mit seinen historischen Fahrgeschäften und gemütlichen Cafés einen nostalgischen Freizeitpark, der besonders bei Familien beliebt ist. Hier findest du Karussells, eine kleine Achterbahn und zahlreiche Unterhaltungsmöglichkeiten für Groß und Klein, eingebettet in eine charmante, fast dörfliche Atmosphäre. Ein idealer Ort für einen entspannten Ausflug abseits des Großstadttrubels.

Kurzinfos:

  • Was ist der Böhmische Prater? Ein kleiner Vergnügungspark, ähnlich seinem großen Bruder, dem Wiener Prater.
  • Wo befindet er sich? Laaer Wald 216, 1100 Wien
  • Wann ist er geöffnet? März bis 31. Oktober geöffnet, , ist aber auch wetterabhängig (10:00- 21:00)
  • Kostet es Eintritt? Der Wiener Praterist seit Kaiser Joseph II für alle Besucher zugänglich. Es wird hier auch kein Eintrittspreis Allerdings kosten die einzelnen Fahrten Geld (ca. 3€)
  • Gibt es Besonderheiten? Hier steht das älteste Karussell Europas
  • Wo kann man Parken? Am Parkplatz Böhmischer Prater oder in der Laaerwald Straße und Umgebung.

Allgemeines zum Böhmischen Prater

Während der Wiener Prater bis über die Landesgrenzen bekannt ist, so kennen meist nur Wiener den traditionsreichen Böhmischen Prater. Schon vor über 100 Jahren hat alles begonnen, als sich 1884 im Laaer Wald bereits 20 Gaststätten und zahlreiche Schausteller angesiedelten, die den Grundstock des kleinen Prater bildeten und aufgrund der Besucher bald den Namen “Böhmischer Prater” erhielt. Er wurde bald zum bedeutendsten Vergnügungsort der Favoritner und Simmeringer Bevölkerung.

Heute hat der kleine Vergnügungspark eine Fläche von ca. 5000 m². Das Zentrum des Böhmischen Praters bildet das Veranstaltungszentrum Tivoli. Besonders beliebt ist der Böhmische Prater bei jungen Familien.
So wie im Wiener Prater , muss man hier keinen Eintritt bezahlen. Erst die einzelnen Fahrten mit den teils altertümlichen Gefährten kostet Eintritt. Dieser kann sehr variieren, da manche Betreiber mehrere Attraktionen verwalten, andere wieder nur einzelne. Die jeweilige Jetons sind immer nur für diese Attraktionen gültig. Je mehr man kauft, desto günstiger werden sie.

Pro Fahrt sind so ca. 3€ zu bezahlen. Es ist hier also doch um einiges günstiger als im Prater, allerdings auch nicht so spektakulär. Wir empfehlen den Böhmischen Prater eher für Kindergarten- bis Volkschulkindern. Allen anderen wird hier eher langweilig werden. Dafür geht es hier auch wesentlich entspannter zu. Wir waren mit unserem 3-Jährigen dort, der einfach nicht genug bekommen konnte. Eltern und Großeltern werden sich aber an den nostalgischen Fahrten erfreuen.

Die Attraktionen

  • Wie im großen Prater existiert auch im Böhmischen Prater ein Riesenrad. Es wurde 1988 erbaut, hat allerdings nur einen Durchmesser von 21 Metern, verfügt über 14 Gondeln und wird vom Schaustellerbetrieb Reinhardt betrieben. Eine Besonderheit dieses Riesenrads ist, dass seine Nabe auf einer einzigen Stützkonstruktion ruht.
  • Es gibt ein Autodrom für die ganz jungen als auch für Teenager und Erwachsene.
  • Kinder-Geisterbahn
  • Mehrere Karusselle (Lollipop, Flieger, Märchenkarussell, Fahrzeuge, Ufo Force, Disco Autodrom…). Hier steht auch das Ältestes Karussell Europas. Bei seiner Inbetriebnahme 1890 soll Kaiser Franz Joseph Ehrengast gewesen sein. Inzwischen ist das älteste Holz-Pferde-Karussel Europas Denkmalgeschützt. Bevor ein Motor eingebaut wurde, erfolgte der Antrieb von Hand durch Personal im Keller des Ringelspiels.
  • Sama Ballon
  • Aqua Bumper
  • Magic Ralley
  • Shark Trip
  • Marine Bay
  • Trampoline
  • Spielhalle
  • Minigolf
    und vieles mehr

Gastronomie

Es gibt gleich mehre schöne Alt Wiener Wirtshäuser zum Einkehren, teilweise mit schönen Schanigärten.
Süße Tram– wie der Name schon sagt, verkauft er alles für Schleckermäuler.

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