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Globen- und Esperantomuseum: Einzigartige Sammlungen in Wien

Das Globen- und Esperantomuseum der Österreichischen Nationalbibliothek in Wien bietet zwei faszinierende Ausstellungen unter einem Dach. Im Museum werden historische Globen aus verschiedenen Epochen präsentiert, die die Entwicklung der Weltbilddarstellung zeigen. Im Esperantomuseum erfährst du alles über die Plansprache Esperanto und ihre Geschichte. Beide Museen bieten einzigartige Einblicke in die Welt der Kartografie und der internationalen Kommunikation.

Kurzinfos:

  • Wo befindet es sich? Johannesgasse 6, 1010 Wien
  • Was gibt es zu sehen? eine einzigartige Sammlung von Globen und Karten
  • Wann ist geöffnet? Hier findet ihr alle Öffnungszeiten
  • Wieviel kostet der Eintritt? Hier sind alle Ticketpreise. Mit der NÖ-Card ist der einmalige Eintritt gratis.

Das Globen- und Esperantomuseum der Österreichischen Nationalbibliothek ist ein wahres Highlight für alle, die sich für Geografie und Sprachen interessieren. Es befindet sich im historischen Palais Mollard und vereint zwei faszinierende Sammlungen unter einem Dach.

Die Sammlung von Globen und Karten

Das Museum präsentiert über 250 Exponate, darunter exklusive Erd- und Himmelsgloben, Mond- und Planetengloben sowie astronomische Instrumente. Die ältesten Objekte stammen aus dem 16. Jahrhundert und zeigen, wie die Welt zu jener Zeit dargestellt wurde. Besonders beeindruckend sind die Globen aus dem 18. Jahrhundert, die in aufwendiger Handarbeit gefertigt wurden und heute als Kunstwerke gelten.

Das Esperantomuseum

Neben den Globen bietet das Museum auch eine umfassende Sammlung zur internationalen Plansprache Esperanto, die 1887 von Ludwik Zamenhof erfunden wurde. Esperanto war als eine Sprache gedacht, die weltweite Verständigung ohne sprachliche Barrieren ermöglichen sollte. Die Ausstellung widmet sich der Geschichte dieser Sprache und umfasst zahlreiche Bücher, Zeitschriften und andere Materialien rund um Esperanto.

Führungen und besondere Ausstellungen

Das Museum bietet regelmäßig Führungen an, die noch tiefere Einblicke in die Geschichte der Globen und der Sprache Esperanto ermöglichen. Besonders empfehlenswert ist die Führung „Die Welt im Taschenformat“, bei der Miniaturgloben aus verschiedenen Epochen gezeigt werden – ein echtes Highlight für Sammler und Liebhaber.

Das Museum bietet somit eine einzigartige Kombination aus Geografie, Geschichte und Sprachwissenschaft in einem wunderschönen Ambiente.

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