Die Minoritenkirche, eine der ältesten und bedeutendsten Kirchen Wiens, beeindruckt mit ihrer gotischen Architektur und historischen Bedeutung. Im 13. Jahrhundert erbaut, besticht sie durch ihre schlichte Eleganz und die berühmte Mosaik-Nachbildung von Leonardo da Vincis „Das letzte Abendmahl“. Die Kirche ist ein ruhiger Ort der Besinnung und gleichzeitig ein architektonisches Juwel im Stadtzentrum.
Die Minoritenkirche in Wien ist eine der schönsten und bekanntesten Kirchen der Stadt. Sie liegt im Herzen des historischen Stadtzentrums und ist ein beliebtes Ziel für Touristen und Einheimische gleichermaßen.
Die Minoritenkirche in Wien wurde von den Fratres Minors im 13. Jahrhundert errichtet und später von Herzog Rudolf IV. finanziell unterstützt. Die Kirche wurde mehrmals umgebaut und restauriert, darunter von Johann Ferdinand Hetzendorf von Hohenberg im späten 18. Jahrhundert. Im Laufe der Geschichte war die Kirche auch ein protestantisches Gotteshaus und wurde schließlich der italienischen Kongregation übergeben. Die Minoriten kehrten 1957 als Seelsorger zurück. Die Kirche ist bekannt für ihre gotische Architektur und beherbergt Kunstwerke wie das Hauptaltarbild von Martin Johann Schmidt.
Die Minoritenkirche ist täglich für Besucher geöffnet und der Eintritt ist frei.
Sonntag und Feiertage 08:30 Uhr- Gesungenes Hochamt •
Sonntag und Feiertage 11:00 Uhr- Hl. Messe der italienischen Gemeinde •
Wochentags & Sonntags 18:00 Uhr– Stille Messe
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