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Schlossberg und Grazer Uhrturm: Die Wahrzeichen von Graz

Der Schlossberg mit dem ikonischen Grazer Uhrturm ist das bekannteste Wahrzeichen der Stadt und ein beliebtes Ausflugsziel. Hoch über Graz thront der Uhrturm und bietet eine herrliche Aussicht auf die Dächer der Altstadt. Der Schlossberg ist nicht nur ein historisches Monument, sondern auch ein Erholungsort mit vielen Wegen, die zu wunderschönen Aussichtspunkten führen.

Kurzinfos:

  • Wie kommt man auf den Schlossberg? Man erreicht das Schloßbergplateau zu Fuß über den Felsensteig, die Schlossbergbahn (am Kaiser-Franz-Josef-Kai), oder den Lift (beim Schlossbergplatz). Detials siehe unten.
  • Wie hoch ist der Schlossberg Graz? Mit einer Höhe von 124 Metern ist der Schlossberg Graz der höchste natürliche Punkt der Landeshauptstadt und spendet einen spektakulären 360 Grad Rundblick über die gesamte Stadt.
  • Was ist der Grazer Uhrturm? Der Grazer Uhrturm ist ein 28 Meter hoher Uhrturm. Er steht auf dem Schloßberg und ist mit seinen im Durchmesser über 5 Meter großen Zifferblättern und den vergoldeten Zeigern das Wahrzeichen von Graz.

Direkt im Zentrum liegt der Schloßberg, der zwischen 1125 und 1809 als Festung diente. Sogar gegen Napoleon konnte sie standhalten. Ab 1839 begann der Ausbau des kahlen Felsens zur Parkanlage. Hier findet man heute den Grazer Uhrturm sowie den Glockenturm.  

Es gibt 3 Arten um auf den Schloßberg zu kommen

  • Zu Fuß über die 260 Stufen des Felsensteiges vom Schlossbergplatz aus oder über Wege vom Karmeliterplatz oder der Wickenburggasse.
  • Mit der Schlossbergbahn (am Kaiser-Franz-Josef-Kai). Die Standseilbahn mit ihrer 60 % igen Steigung und ihrem gläsernen Dach bietet einen Top-Ausblick auf die Grazer Altstadt. Die Fahrt kostet 2,5€ und fährt ca. alle 15min. Die Talstation erreicht ihr mit den Straßenbahnlinien 3 und 5 (Haltestelle Schlossbergbahn)- Fahrten von 10:00-18:00h
  • Mit dem Lift geht es ca. 1 Minute lang schnell nach oben. Am Ziel steigt man direkt beim Grazer Uhrturm aus. Einstiegsstelle ist beim Eingang zur Grazer Märchenbahn am Schlossbergplatz. Die Fahrt kostet 1,9€

Mutige können übrigens auch über ein Röhrensystem in einem Sack wieder ganz hinunterrutschen. Die Röhre schlängelt sich immer wieder um den Aufzugsschacht. Dauer der Fahrt sind ca. 40 Sekunden. 

Der Grazer Uhrturm

Die Zeiger auf den mächtigen Zifferblättern sorgen häufig für Verwirrung, den in Graz scheinen die Uhren anders zu laufen. Ursprünglich gab es nur einen großen Zeiger für die Stunden- der Zeiger für die Minuten kamen erst später dazu. Dies hatte eine Vertauschung der Zeiger zur Folge.

Das Uhrwerk, das Michael Sylvester Funck im Jahre 1712 baute, funktioniert noch heute, wird aber seit Mitte des 20. Jahrhunderts elektrisch betrieben. Im Turm gibt es noch 3 erhaltene Glocken. Die 1382 gegossene und somit älteste Glocke in Graz schlägt die Stunden.

Das Innere des Berges

Im Berg selbst befinden sich übrigens einige Kilometer lange Stollensysteme, die im Zweiten Weltkrieg Schutzbunker bei Luft- und Bombenangriffen waren. Heute werden sie teilweise für Veranstaltungen genutzt. Eine Möglichkeit das Innere des Berges zu erleben, ist die Grazer Märchenbahn. 

Die Grazer Märchenbahn ist eine Schmalspurbahn mit einer Spurweite von 600 mm im Stollen des Grazer Schloßbergs, die an der unteren Ebene des Schloßberglifts am Schloßbergplatz losfährt. Es ist eine Attraktion für Jung und Alt – besonders für Familien mit Kinder ab 4 Jahren ein beliebter Ausflug in der steirischen Landeshauptstadt. Bei der 35-Minuten langen Fahrt passiert die Bahn insgesamt 22 Stationen. Bei 10 wird ein Stopp eingelegt. Als aktiver Teil einer Handlung können die Fahrgäste in das Geschehen eingreifen und gemeinsam Rätsel lösen oder beispielsweise wertvolle Dinge sammeln. 

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